Seckach

Am Übergang des Odenwaldes in das Bauland liegt Seckach mit seinen Ortsteilen Großeicholzheim und Zimmern. Nur gut 10 km westlich befindet sich der Regionale Industriepark Osterburken.

In einer abwechslungsreichen, hügeligen Landschaft in waldreicher Umgebung laden die romantischen Bachläufe und schön angelegte Seen zum Wandern und Verweilen ein.

Ein gut ausgebauter Öffentlicher Personennahverkehr bindet Seckach an die umliegenden Mittelzentren und Metropolen an. Über die S-Bahnlinien Heidelberg - Würzburg und Seckach - Miltenberg kann insbesondere die Metropolregion Rhein-Neckar sehr gut erreicht werden.
Auch der nahegelegene Autobahnanschluss verkürzt die Wege in die nächsten größeren Städte Heilbronn, Würzburg und Heidelberg.

 

 

 

Fakten

  • Einwohner: 4436
  • Fläche: 27,85 km²
  • Bevölkerungsdichte: 159 Einwohner je km²
  • Höhe: 300 m ü. NN
  • Bürgermeister: Thomas Ludwig
  • Ortsteile: Großeicholzheim und Zimmern

Leben & Wohnen

Leben und Wohnen in Seckach ist ein echtes Vergnügen!

Mit Kindergärten, der Grund-, Haupt- und Werkrealschule Seckach, der Grundschule Großeicholzheim sowie der St. Bernhardschule für Erziehungshilfe und betreuten Seniorenwohnungen ist für jede Altersgruppe gesorgt.
Auch die medizinische Versorgung vor Ort ist mit mehreren Ärzten und anderen Heilberufen sichergestellt.

Spiel, Spaß und Sport, aber auch Kultur: Seckach bietet ein umfangreiches Freizeitangebot mit eigenem Hallenbad (inkl. Sauna, Dampfbad und Solarium), der Spiellandschaft im Jugenddorf Klinge, Grillhütten, Kegelbahn und vielen weiteren Sportmöglichkeiten der regionalen Vereine.

In den Ortsteilen Seckach, Großeicholzheim und Zimmern warten neu erschlossene Baugebiete auf "Häusle"-Bauer.

Kontakt: Seckach

Bahnhofstraße 30
74743 Seckach

Tel. 06292 9201-0
Fax 06292 9201-22

Sehenswürdigkeiten

Ein besonderes Schmuckstück der Gemeinde Seckach ist die 1859 bis 1866 im neugotischen Stil erbaute katholische Pfarrkirche St. Sebastian. Von 1974 bis 1980 wurde sie grundlegend renoviert so dass sie auch heute noch in "neuem alten Glanz" erstrahlt.

Einen Besuch wert ist auch das Jugenddorf Klinge:
Nicht nur die Bildstöcke aus Beton des Künstlers Prof. Emil Wachter locken - für die kleinen Besucher wird die großzügige Spiellandschaft zu einem unvergesslichen Erlebnis.